Früher in Rente? So geht’s…

Die Diskussion um die Rente in der Bundesrepublik reißt nicht ab.
Fest steht: In Deutschland besteht keine Pflicht, bis 67 zu arbeiten.
Doch wie gelingt Ihnen jetzt der frühzeitige Ausstieg denn konkret?

Die meisten kommen im Ruhestand mit weniger Geld aus, als sie zum Ende ihres Berufslebens zur Verfügung hatten. Noch vor einigen Jahren ging man davon aus, dass man mit rund 70 % des letzten Nettogehalts im Alter gut leben kann. Doch da die täglichen Kosten steigen und Rentner heute konsumfreudiger und unternehmungs-lustiger sind als früher, ist dieser Wert auf im Schnitt 80-85 % gestiegen.

Im Gegensatz dazu sinkt das Rentenniveau immer weiter. Schon heute ist Realität: Mit den jetzigen Rentenzahlungen bleibt das sorgenlose Rentendasein oftmals leider ein Traum. Auch Selbständige sollten sich über eine frühzeitige Altersvorsorge informieren, um der Altersarmut vorzubeugen. Doch aufgrund des unübersichtlichen Angebots verpassen viele Freiberufler das rechtzeitige Abschließen der Altersvorsorge.

Wer sein Geld mit der Zeit aufbraucht, der sollte so planen, dass er zumindest 25 bis 30 Jahre mit seinem Vermögen auskommt.
Um nicht in die Altersarmut zu rutschen, sollte also vor allem versucht werden, mit einem passiven Einkommen über die Runden zu kommen.

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